Diese Seite bietet Hilfe für das Mobeye i110, Mobeye Argos und das Mobeye Außenalarmsystem.
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Die vier Schritte in Bildern:
Die Mobeye Argos und Mobeye i110 Systeme verfügen über einen Installationscode und einen Benutzercode. Mit dem Installationscode können Sie die Einstellungen ändern, sowie Ein- und Ausschalten. Der Werkscode lautet „1111“. Ändern Sie dies bei der Inbetriebnahme in Ihren eigenen Code. Der Benutzercode dient nur zum Ein- und Ausschalten. Einstellungen können damit nicht geändert werden. Der Werkscode lautet „8888“. Wenn das System mit aktivem Benutzercode arbeitet, muss es damit auch deaktiviert werden. Gleiches gilt für den Installationscode; Der aktivierte Code ist derselbe wie vor dem Deaktivieren.
Das Mobeye Argos und der Außenmelder CMVXI-R können über einen Zeitplan automatisch ein- und ausgeschaltet werden. Dies geschieht, wenn die Systemzeit durch die eingestellte Zeit „geht“. Das System kann weiterhin manuell ein- oder ausgeschaltet werden.
Beispiel: Das System wird planmäßig um 08:00 Uhr heruntergefahren. Sie schalten es selbst um 7.30 Uhr aus; es bleibt um 8:00 Uhr aus.
Beispiel: Das System wird planmäßig um 18:00 Uhr eingeschaltet. Sie können dies vorher manuell tun. Der Zeitplan stellt sicher, dass das System nachts aktiv ist, auch wenn Sie vergessen haben, dies manuell zu tun.
Hinweis: Sie können das Einschalten um 17.30 Uhr nicht manuell verhindern. Sie können dies nur tun, indem Sie den Zeitplan ändern.
Es gibt zwei Zeitpläne, die Sie den Wochentagen zuweisen können. Montag zählt als Tag „1“.
Beispiel: an Wochentagen von, nachts und am Wochenende bis:
Automatische Einschaltzeit 1: 1800, Automatische Ausschaltzeit 1: 0700, TAGE 1: 12345
Erläuterung: Das System wird von Montag bis Freitag jeweils um 18 Uhr eingeschaltet und um 7 Uhr ausgeschaltet. Zeitplan2 wird nicht verwendet.
Beispiel: an Wochentagen tagsüber und samstags nachmittags, nachts und sonntags an:
Automatische Einschaltzeit 1: 1800, Automatische Ausschaltzeit 1: 0700, TAGE 1: 12345 Automatische Einschaltzeit 2: 1700, Automatische Ausschaltzeit 2: 1400, Tage 2:6
In einem batteriebetriebenen Mobeye Gerät wird das GSM-Modul im Standby Modus ausgeschaltet. Das System kann dennoch einen Alarm erkennen und melden. Es kann aber nicht aus der Ferne gesteuert werden. Wenn ein System über eine externe Stromversorgung verfügt (möglich für das Mobeye Argos und den Außenmelder), ist das GSM-Modul immer geöffnet und kann über ein SMS-Kommando ein- und ausgeschaltet werden. Zusätzliche Optionen bietet das Mobeye Internet Portal. Dort können die Berichte angepasst werden. Für den Mobeye Argos kann auch ein Kommando „Aktivieren“ oder „Deaktivieren“ festgelegt werden, der nach der nächsten Testnachricht ausgeführt wird.
Wenn Sie den Installationscode für ein Mobeye i110 oder Argos vergessen haben, kontaktieren Sie uns bitte, um ihn auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Die Einstellungen ändern sich nicht, nur der Code geht auf „1111“ zurück.
Ein Verständnis der passiven Infrarotstrahlung ist wichtig für die Platzierung des Alarmssystems. Passives Infrarot sieht nicht durch Fenster. Es bemerkt eine „sich bewegende Wärmequelle“. Achten Sie also auf Zugluft, Wärmequellen und klappernde Briefschlitze. Diese können störend sein. Vermeiden Sie direktes Sonnenlicht auf die Linse, auch durch ein Fenster. Kleine Tiere (Spinnen, Fliegen etc.) sind kein Problem, solange sie nicht auf der Linse sind. Ein Hund wird vom Mobeye i110 und Argos erkannt. Drehen Sie die Linse also von ihrem Aufenthaltsort weg (ein Hund bleibt normalerweise unten), vorzugsweise in einem anderen Raum. Der Mobeye Außenmelder ist immun gegen Störungen wie Blätter, Schnee und Scheinwerfer. Vögel, Katzen und (kleine) Hunde werden ebenfalls nicht gesehen, da das Gerät über zwei Detektoren verfügt. Nur wenn beide etwas wahrnehmen, validiert es und ein Alarm wird folgen. Der Mobeye Außenmelder muss in einer Höhe von 1,5 Metern aufgehängt werden, damit die Doppelerkennung ordnungsgemäß funktioniert.
Ein Fehlalarm kann aufgrund eines Benutzerfehlers oder von einer störenden Quelle ausgelöst werden. Um zu verhindern, dass ein Alarm nicht ernst genommen wird, sollte immer ein Fehlalarm verstanden und die Ursache beseitigt werden. Tipps finden Sie unter „Alarmssysteme richtig positionieren„. Wenn Sie Zweifel an dem Gerät selbst haben, platzieren Sie es an einem Ort, an dem es eine Weile nichts erkennen kann (in einem Schrank oder in einer Box), während das System eingeschaltet ist.
Nach einer Einbrucherkennung und -meldung ist der Mobeye Einbruchalarm 5 Minuten lang inaktiv und erkennt keine neuen Bewegungen. Danach ist es automatisch wieder auf Erkennung. Es muss also nicht manuell zurückgesetzt werden. Sehr sicher. Diese inaktive Periode kann im Mobeye Argos und Außenmelder geändert werden.
An einen NO/NC Alarmeingang können mehrere Sensoren angeschlossen werden. Setzen Sie einen normalerweise geschlossenen Kontakt in Reihe, einen normalerweise offenen Kontakt parallel. Auf diese Weise löst ein aktivierter Sensor einen Eingangsalarm aus. Da pro Eingang nur ein Text vorhanden ist, werden keine spezifischen Informationen zum aktivierten Sensor bereitgestellt.
Wenn ein Gerät ohne externe Spannung vollständig batteriebetrieben ist, sollten die Batterien mindestens ein Jahr halten. Dies ist sogar mit einem täglichen (Test-) Bericht. Wenn die GSM-Reichweite vor Ort schwach ist, kann sie kürzer sein. Wie bei jedem Mobiltelefon erhöht das interne GSM-Modul die Leistung, um weiterhin Signale zu finden. Dies wirkt sich auf den Batterieverbrauch aus. Wenn ein Gerät extern mit Strom versorgt wird und die Batterien bei einem Stromausfall als Backup verwendet werden, halten sie viel länger. Dies sind mehr als 3 Jahre für die neuesten Mobeye Geräte.Bei niedriger Batteriespannung folgt eine Meldung. Für Geräte, die mit dem Mobeye Internet Portal verbunden sind, erfolgt dies in Form einer „Servicemeldung“. Wenn dies übersehen wird, ist das Fehlen einer Testnachricht („Keep Alive“) ein zweiter Indikator. Ein eigenständiges Gerät sendet die Benachrichtigung über niedrigen Batteriestand an die erste Telefonnummer (TEL1).
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